
Nein zum Kaputtsparen des Berliner Senats
,Arbeit und Gewerkschaft beim BSW
Für Frieden und soziale Gerechtigkeit
Nein zum Kaputtsparen des Berliner Senats
Berlin lebt seit langem von der Substanz.
Ob in Schulen, Krankenhäusern, Jugendämtern, Feuerwehr, den Notdiensten, Seniorenheimen, in den sozialen Einrichtungen, in Kunst und Kultur…
Überall fehlen Personal und Nachwuchskräfte, die notwendigen Investitionen werden nicht geplant und umgesetzt.
Marode Straßen, zusammenbrechende Brücken, ausfallende S- und U-Bahnen sind das Symbol einer verfehlten Politik.
Wohnen wird unbezahlbar und zu einem reinen Luxusgut, das sich immer weniger leisten können.
Armut breitet sich aus, ebenso wie Obdachlosigkeit.
Anstatt Lösungen zu diskutieren und umzusetzen, geht das Kaputtsparen weiter.
Damit integriert sich der Berliner Senat in die Politik der Regierung Merz zur Kriegsvorbereitung.
Ungebremste Milliarden für den Rüstungshaushalt ruinieren den Sozialstaat.
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5 % der Wirtschaftsleistung (des BIP) für die Rüstung bedeutet nahezu die Hälfte des Bundeshaushalts.
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Das sind die Kosten für den Weg in die Kriegswirtschaft.
Bundeswehr und Berliner Senat bereiten auf Veranstaltungen die Beschäftigten in den Krankenhäusern auf den Kriegsfall vor.
Schulen sollen Jugendliche für die Armee gewinnen – um zu lernen, zu töten und getötet zu werden.
Die Infrastruktur wird auf ihre Kriegstüchtigkeit umgestaltet.
Wir treten ein für:
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Milliarden für mehr Personal für Bildung und Hochschulen, Gesundheitswesen, ÖPNV, Klimaschutz und Infrastruktur.
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Für den Wiederaufbau des Sozialstaats!
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Dafür: Aufhebung der Schuldenbremse!
Man kann nicht erfolgreich für soziale Forderungen kämpfen, ohne die Kriegspolitik und Kriegsvorbereitung der Regierung Merz zu bekämpfen.
Wir, organisierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beim BSW,
wollen helfen, eine politische Kraft gegen Krieg, Hochrüstung und Demontage des Sozialstaats aufzubauen.
📧 Interesse? Zurück an: info@agbsw.de
📍 BSW Berlin, Wallstr. 61, 10179 Berlin
📨 josephinethyret@gmail.com